Merkmale der nächsten Generation Die neue Generation-Z-Arbeitswelt Autor: Gero Appel

Die neue Generation, Generation Z, erobert nach und nach die Arbeitswelt. Und mit ihnen muss sich bei vielen Unternehmen einiges ändern. Wir schauen uns an, wie sich die Generation Z von der Vorgängergeneration Y unterscheidet, wer eigentlich alles zu Gen Z gehört und warum ihnen Dinge wie Work-Life-Cut so wichtig sind. Außerdem erfahrt ihr, was ihr als Arbeitgeber:innen im Unternehmen verändern könnt, um die Vorteile der neuen Generation Z Arbeitswelt für euch zu nutzen.

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Wer gehört zur Generation Z?

Wie es oft bei Generationsbestimmung der Fall ist: Wer zu welcher Generation gehört, ist nicht ganz klar definiert. In der McKinsey-Studie werden die Jahrgänge 1995 bis 2010 zur Gen Z gezählt, bei OC&C Strategy consultants liegt die Gen Z zwischen 1998 und 2016, andere legen sich auf 2000 bis 2020 fest. Die Generation Z Definition ist also nicht eindeutig und verfügt über einen gewissen Rahmen. In jedem Fall können wir sagen: Die Generation Z ist noch frisch auf dem Arbeitsmarkt unterwegs und generell unter 30 Jahre alt.

Die ältere Generation, Gen Y, steht für die zwischen 1981 und 1995 geborenen Jahrgänge. Diese werden oft auch noch als Millennials bezeichnet, da viele ihre Kindheits- und Jugendjahre um die Jahrtausendwende hatten. Die nächste Generation, nach Gen Z, wird wiederum Generation Alpha genannt. In diese Generation gehören Menschen, die etwa zwischen 2015 und heute geboren wurden.

Generation Z tritt jetzt frisch auf den Arbeitsmarkt und sucht Perspektiven. © Shutterstock, DisobeyArt
Generation Z tritt jetzt frisch auf den Arbeitsmarkt und sucht Perspektiven. © Shutterstock, DisobeyArt

Wie kamen die Generationen zu ihrem Namen?

Der Name der Generation hat tatsächlich kaum einen tieferen Sinn. In Anbetracht der Tatsache, dass die vorangehenden Generationen Gen X und Gen Y genannt wurden, schlussfolgerte sich die Benennung der Generation Z. Während es zur Generation Y noch alternative Namen wie Millennials gab, gibt es für Gen Z keine wirklichen alternativen, die sich durchgesetzt haben. Generation Z oder Gen Z sind mit Abstand am weitesten vertreten.

Warum Generation Y?

Die Generation Y hat zwar auch ihren Namen als Nachfolger zu Generation X erhalten. Als Digital Natives, also als erste Generation, die mit digitaler Technik aufgewachsen ist, steht der Buchstabe Y aber noch für etwas anderes. Im Englischen wird der Buchstabe Y wie das englische Wort „why“ ausgesprochen, übersetzt „warum“. Das steht sinnbildlich für den hinterfragenden Charakter, der Generation Y und den Millennials nachgesagt wird.

Warum Generation X?

Unter Generation X fallen die Jahrgänge zwischen 1965 und 1980. Heute befindet sie sich mitten im Arbeitsleben und hat entsprechend einen großen, wenn nicht sogar den größten, Einfluss aller aktuellen Generationen auf die Wirtschaft. Ihren Namen verdankt die Gen X hauptsächlich dem Autor Douglas Coupland. Dieser beschreibt in seinem Roman „Generation X“ die Situation junger Erwachsener und Teenager zur entsprechenden Zeit. Vor der Generation X wurden übrigens die sogenannten Babyboomer, oft auch ironisch „Boomer“ genannt, geboren. Sie waren die letzte Generation, die ohne viel Technik oder Internet aufwuchs.

Generation Z ist die Nachfolgergeneration auf Gen X und Y. Ihre Arbeitsansprüche haben sich jedoch gewandelt. © Shutterstock, Golubovy
Generation Z ist die Nachfolgergeneration auf Gen X und Y. Ihre Arbeitsansprüche haben sich jedoch gewandelt. © Shutterstock, Golubovy

Generation Z Eigenschaften: Inwiefern unterscheidet sich Gen Z von der Gen Y?

Viele Unternehmen richten sich auch heute noch fast ausschließlich nach den Bedürfnissen der Generation Y. Für die neu am Arbeitsmarkt auftauchende Generation Z können viele Eigenschaften, die für Gen Y wichtig waren, abschreckend wirken. Die 20- bis Mitte 30-Jährigen wollen klar definierte Strukturen, unbefristete Verträge und Freiräume im Beruf. Für mehr Flexibilität arbeitet Generation Z auch mal nach dem klassischen Feierabend. Auch sonst unterscheidet sich Generation Z durch verschiedene Merkmale von ihrer Vorgängergeneration:

Work-Life-Cut statt Work-Life-Blending

Viele aus Generation Y praktizieren Work-Life-Blending: Die Grenzen zwischen Beruf und Freizeit verschwimmen mehr und mehr. Das gehörte in vielen Unternehmen schon fast zum guten Ton, regelmäßig Arbeit mit nach Hause zu nehmen. Generation Z hat dieses Verhalten beobachtet und trennt die Arbeit strikt vom Privatleben. Grundsätzlich kann man sagen, dass Gen Z deutlich mehr Wert auf ihre eigenen Bedürfnisse und private Entfaltung legt als ihre Vorgängergeneration. Der Work-Life-Cut ist damit ein wichtiger Bestandteil, um die Zufriedenheit der Generation Z im Beruf zu gewährleisten.

Realismus statt Optimismus

Wo die Generation Y noch oft daran geglaubt hat, wenn ihnen fantastische Optionen versprochen wurden, macht sich bei der Generation Z starke Ernüchterung und Realismus breit. Studien belegen, dass die Generation Z weitläufig sehr eigenständig und mit viel Mitbestimmungsrecht im Familienleben aufgewachsen ist. Mit leeren Versprechen können die Z-ler gar nichts anfangen. Sie nehmen verstärkt die Zügel in die Hand und wollen ihre Umwelt nach ihrem Vorbild formen. Daraus resultiert ein deutlich größeres politisches Interesse als bei Generation Y. Sie sehen ihre Existenz und ihre Fortbestimmung nicht als selbstverständlich an, sondern nutzen ihre krisengeprüfte Erfahrung für einen Um- und Aufbruch in der Gesellschaft.

Von Klein auf digital versiert

Generation Z ist die erste Generation, die die rein analoge Welt nicht mehr kennt. Dank Smartphones sind wir heute ständig online, sieben Tage die Woche meistens. Aufgrund ihres Hangs zur Digitalisierung werden Menschen aus der Generation Z oft ironisch als „Zoomer“ bezeichnet, eine Abwandlung von Boomer, mit dem Buchstaben Z. Auch bei der Plattformwahl unterscheidet sich Gen Z deutlich. Während Generation Y mit Medienkanälen wie Facebook aufgewachsen ist, wurden diese bereits von einem Großteil der Generation Z verlassen und schnellere, aktuellere Kanälen, wie TikTok oder Instagram erhalten Aufmerksamkeit.

Generation Z ist die erste digitale Generation. Die Meisten wünschen sich eine klare Trennung von Arbeit- und Privatleben. © Shutterstock, Dmytro Zinkevych
Generation Z ist die erste digitale Generation. Die meisten wünschen sich eine klare Trennung von Arbeits- und Privatleben. © Shutterstock, Dmytro Zinkevych

Wie wurde die Generation Z durch globale Ereignisse geformt?

Die Generation muss einiges mitmachen. Nicht nur haben sie andere Vorstellungen von Arbeitszeiten, Work-Life-Balance oder Kommunikation. Die Generation erlebt auch die Auswirkungen unserer immer digitaler und globaler werdenden Welt, positiv wie auch negativ. Gen Z findet sich in der Gleichberechtigungs- und Toleranzbewegung und auch dem zunehmenden Populismus. Mit Aktionen wie Fridays For Future setzt sich Gen Z auch stärker als vorangehende Generationen für Klimaschutz ein.

Die Corona-Krise

Zu all diesen Veränderungen und Umständen durchlebt Generation Z in den Anfängen ihrer Arbeitskarriere nicht nur eine, sondern gleich zwei globale Katastrophen. Die Corona-Pandemie hat merkliche Auswirkungen auf die Entwicklung der Generation ausgeübt. Die Verschlechterung der Arbeitsmarktbedingungen durch die globale Krise haben zwar alle gespürt, doch Generation Z hat es dabei eindeutig am härtesten getroffen. Der Einstieg in den Arbeitsmarkt wurde zunehmend erschwert und auch Bildungsstätten wie Schulen oder Universitäten waren lange Zeit geschlossen oder haben versucht, sich mit improvisiertem Online-Unterricht über Wasser zu halten.

Krieg zwischen Russland und der Ukraine

Im Februar des Jahres 2022 marschierte Russland in die Ukraine ein und erschütterte die ganze Welt. Das unsere entfernten Nachbarn im direkten Krieg mit einer Atommacht sind, hatte nicht nur emotionale Auswirkungen sowie eine erneute Flüchtlingswelle zur Folge: Auch die Wirtschaft leidet darunter, bereits einfach erkennbar an den stark gestiegenen Gas- und Benzinpreisen. Zusammen mit der aktuell hohen Inflation gehen diese Preiserhöhungen auf jede Brieftasche, doch gerade Berufsanfänger:innen oder Auszubildende mit geringem Gehalt stehen oft kurz vor der Existenzkrise.

Globale Ereignisse haben die Gen Z stark geformt. Jetzt will sie Einfluss auf das Weltgeschehen nehmen. © Shutterstock, Jacob Lund
Globale Ereignisse haben die Gen Z stark geformt. Jetzt will sie Einfluss auf das Weltgeschehen nehmen. © Shutterstock, Jacob Lund

Was erwartet die Generation Z vom Arbeitsmarkt?

Die Wünsche und Anforderungen der Generation Z im Arbeitsleben sind vielschichtig. Karriere allein reicht den wenigsten aus. Die Gen Z will aktiv in Unternehmensprozesse mit einbezogen werden und diese mitgestalten. Gerade in einer Zeit des Fachkräftemangels kennen die jungen Menschen ihren Wert und möchten sich nicht unter diesem verkaufen. Auch bei Arbeitszeiten ist sich Generation Z einig: Die Vermischung von Privatleben und Beruf wird nicht als attraktiv wahrgenommen. Dennoch sind auch flexible Arbeitszeiten für viele unabdingbar.

Ohne Autonomie geht nichts

Viele aus Generation Z vertreten, wie oben erwähnt, die Ansicht, Berufliches und Privates strikt zu trennen. Gleichzeitig ist es für viele aber auch denkbar, im Urlaub erreichbar zu bleiben. Der wichtige Punkt bei dieser leichten Kontroverse: die Autonomie. Menschen der Generation Z wollen sich ihre Arbeitszeiten selbst einteilen, die Arbeit an ihren eigenen Rhythmus anpassen.

Jedoch ist Autonomie nicht einfach umzusetzen. Gerade von euch als Arbeitgeber:innen erfordert Autonomie einen Vertrauensvorschuss. In der Praxis gelingt das autonome Arbeiten nicht jedem. Von Unternehmensseite empfiehlt es sich in solchen Fällen, entsprechendes Mentoring anzubieten und belastbare Rahmenstrukturen vorzugeben.

Aktiv mitgestalten – im Privatleben wie auch bei der Arbeit

Wie ebenfalls eingangs erwähnt fordert die Gen Z ein, nicht nur ihr eigenes Privatleben bestimmen zu können, sondern auch bei der Unternehmensentwicklung aktiv einbezogen zu werden. Generation Z legt viel Wert darauf, ihren Beruf mit dem Privatleben zu vereinbaren. Das bezieht sich sowohl auf Aspekte wie Arbeitszeiten, aber auch auf die Unternehmenskultur und moralische Werte.

Auch vielfältige Aufgaben stehen bei Generation Z hoch im Kurs. Fließarbeit möchte keiner mehr übernehmen. Dagegen ist es für viele oft unwichtig, wie digital oder fortschrittlich ein Unternehmen ist. Oft ist deswegen der deutsche Mittelstand ein attraktives Berufsfeld. Aus der Kombination von Werten und Sicherheit ist der Mittelstand ein deutlich bevorzugt gewähltes Arbeitsumfeld als beispielsweise Großkonzerne.

Verantwortung im Unternehmen zu übernehmen steht bei der Gen Z hoch im Kurs – sie wollen aktiv mitbestimmen. © Shutterstock, Ground Picture
Verantwortung im Unternehmen zu übernehmen, steht bei der Gen Z hoch im Kurs – sie will aktiv mitbestimmen. © Shutterstock, Ground Picture

Was müsst ihr als Arbeitgeber:innen bei Mitarbeitenden aus der Gen Z noch beachten?

Zusätzlich zum autonomen Arbeiten und dem Arbeitsumfeld hat sich, im Vergleich zu zur Vorgängergeneration, auch die Erziehung der Generation Z gewandelt. Sie sind bereits im Familienleben in Entscheidungen miteinbezogen worden und haben ihren eigenen Wert gelernt. Entsprechend solltet ihr, wenn möglich, Mitarbeitende mit in eure Entscheidungen einbeziehen. Das gilt zwar besonders für Generation Z, aber auch andere Mitarbeiter:innen werden sicherlich gerne angehört.

Generation Z hat gelernt, ihrem Gegenüber stets auf Augenhöhe zu begegnen. Zwar seid ihr als Führungskräfte klar übergeordnet, es gibt jedoch keinen Grund herablassend oder mit harschem Ton zu sprechen. Sucht die direkte Kommunikation mit euren Mitarbeitenden und fragt sie geradeheraus, was ihnen in eurem Unternehmen wichtig ist oder welche Verbesserungsvorschläge sie haben könnten.

Miteinbeziehen und respektieren

Der Generation Z ist Respekt im Unternehmen fast so wichtig, wie bei Entscheidungen aktiv mitzuwirken. Zögert also nicht, euren Mitarbeiter:innen in Meetings den nötigen Raum zu geben, eigene Ideen einzubringen. Wie bereits erwähnt, ist ein geregeltes Privatleben außerhalb des Berufs wichtig für Gen Z. Als Führungskraft könnt ihr eure Mitarbeiter:innen darin bestärken und ihnen als Mentor:in zur Seite stehen, damit sie am besten wissen, wie sie effizient arbeiten und anschließend ohne schlechtes Gewissen Feierabend machen können.

Konstruktives und regelmäßiges Feedback

Kritik ist wichtig und bleibt es auch. Durch konstruktives Feedback zeigt ihr euren Mitarbeiter:innen Respekt und klärt sie gleichermaßen über eventuelle Fehlstellungen auf. Generation Z ist sich ihrer Stärken bewusst und spielt diese auch aus. Dennoch heißen Stärken wie das Aufwachsen im digitalen Zeitalter nicht, dass sie eure digitalen Arbeitsprozesse kennen. Behaltet daher die Stärken und Schwächen eurer Mitarbeitenden im Überblick und bietet eventuell notwendige Förderung an.

Recruitment-Tipps für die Generation Z

Wie bereits erwähnt, verbringt Gen Z viel Zeit auf sozialen Medien wie TikTok oder Instagram. Mit gezielter Social-Media-Präsenz könnt ihr viele potenzielle Interessenten erreichen.

Zudem ist das Smartphone einer der wichtigsten Begleiter im Alltag. Ermöglicht daher Bewerbungen über ein mobiles Formular. Durch einfache Gestaltung des Bewerbungsprozesses und Optimierung der Endgeräte könnt ihr bereits einen einfachen, bleibenden Eindruck hinterlassen.

Der Bewerbungsprozess

Nach Einreichen der Bewerbung darf es im digitalen Zeitalter auch schneller gehen. Viele aus den vorangegangen Generationen sind noch bis zu zwei Wochen Antwortzeit gewohnt. Gerade in Zeiten des Fachkräftemangels kennt Gen Z ihren Marktwert und wird unter Umständen entsprechend schnell ein gutes Angebot erhalten und nicht wochenlang auf Rückmeldung warten. Zeigt frühes Interesse in Form einer Einladung zum Vorstellungsgespräch und begegnet euren potenziellen Mitarbeiter:innen auf Augenhöhe.

Autonomes Arbeiten ist für die Generation Z ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. © Shutterstock, Ground Picture
Autonomes Arbeiten ist für die Generation Z ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal. © Shutterstock, Ground Picture

Was kommt nach Generation Z?

Wie bereits eingangs erwähnt, wird die neue Generation “Generation Alpha” genannt. Diese bezeichnet junge Menschen, die, je nach Definition, ab 2010, 2012 oder 2015 geboren wurden. Diese Generation wird die bis heute mit Abstand am besten vernetzte Generation sein, da sie als erste Generation bereits von Kindesalter an mit Smartphones umgehen können und auch ihre Eltern aktive Smartphone und Social-Media Nutzer sind. Wir stellen euch drei weiter prägende Einflüsse für die Generation Alpha vor:

  1. Klimawandel und Umweltschutz:
    Bereits Gen Z setzt sich mit Bewegungen wie Fridays For Future dafür ein. Die folgende Generation wird stark durch den Verzicht auf umweltschädigende Hobbies und Verhaltensweisen geprägt, genauso wie durch die immer stärker hervortretenden Folgen des Klimawandels.
  2. Sozialer Zusammenhalt in der Gesellschaft:
    Die Vernetzung der Generation Alpha über Social Media wird zwar voraussichtlich stärker ausgeprägt sein als jemals zuvor. Durch die immer steigende Präsenz des Internets kann jedoch schnell die soziale, reale Interaktion zu kurz kommen und die geringe Integrationsfähigkeit für Fremde wird zum immer größeren Problem.
  3. Die Digitalisierung und Autonomisierung von allem:
    Das Umfeld der Gen Alpha wird autonomer sein als alles, was wir bisher kennengelernt haben. Dadurch wird der Freiraum zur Selbstwirksamkeit immer weniger, Sinnfragen und Sinnkrisen werden wahrscheinlich häufiger auftreten.

Digital mithalten mit der Arbeitssicherheit Sofort

Für die neuen Ansprüche der Generation Z muss besonders bei euch als Führungskräfte ein Umdenken stattfinden. Die Digitalisierung von Prozessen ist dabei ein wichtiger erster Schritt, um für die neue Generation attraktiv zu wirken. Mit unserem Online-Training für “Neue Formen der Arbeit: Homeoffice” bereitet ihr eure Mitarbeitenden auf mögliches autonomes Arbeiten vor. Und mit unserer Gefährdungsbeurteilung Homeoffice seid ihr auf der rechtlich sicheren Seite und versorgt eure Mitarbeitenden mit perfektem Arbeitsschutz. Wir freuen uns auf eure Anfrage!

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