Informationssicherheitsmanagement Wie eine ISO 27001 Zertifizierung für mehr Sicherheit sorgt

Ist euer Unternehmen schon in Hinblick auf Informationssicherheit zertifiziert? Mit der ISO 27001 habt ihr die Möglichkeit dazu. Was diese Zertifizierung beinhaltet, welche Daten dein Unternehmen dafür nachweisen muss und welche Vorteile für euch als Unternehmer:innen dabei entstehen können, gehen wir heute auf den Grund.

Themen in diesem Beitrag:

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Was ist ein Informationssicherheitsmanagement?

Ein Informationssicherheitsmanagementsystem (ISMS) besteht aus Regeln und Verantwortlichkeiten, die darauf abzielen, das Sicherheitsniveau von Informationen in einer Organisation zu erhöhen. Dies geschieht durch Sensibilisierung der Mitarbeiter:innen und die Verteilung von Aufgaben im Zusammenhang mit der Informationssicherheit. Ein ISMS wird in die Gesamtstrategie der Organisation integriert, da es den individuellen „Risikoappetit“ der Organisation berücksichtigen muss.

In der heutigen digitalen Ära erfolgt die Verarbeitung vieler Informationen in Organisationen auf virtuellen Systemen. Dennoch gibt es weiterhin analog verarbeitete Informationen und Werte in den meisten Organisationen. Das ISMS hat den Zweck, alle generierten Informationen in einer Organisation zu schützen, unabhängig davon, ob sie digital oder analog vorliegen. Ein anschauliches Beispiel ist das Drucken von Dokumenten: Während ein virtuelles Dokument technisch gut geschützt sein kann, verliert es diese Sicherheit, sobald es auf Papier gedruckt wird und für jeden einsehbar ist.

Die ISO 27001 Norm beschreibt die Anforderungen an ein Informationssicherheitsmanagementsystem. © Adobe Stock, Restyler
In der ISO 27001 Norm sind die Anforderungen für ein Informationssicherheitsmanagementsystem beschrieben. © Adobe Stock, Restyler

Was genau ist die ISO 27001?

Die „Informationssicherheit“ wird in der ISO/IEC-27000-Reihe erklärt. Wenn es darum geht, ein Informationssicherheitsmanagementsystem einzuführen, ist die ISO/IEC 27001 besonders wichtig. Denn in dieser Norm stehen die Anforderungen, die ein ISMS erfüllen sollte. Sie unterstützt also Unternehmen dabei, robuste Sicherheitsverfahren für ihr ISMS einzuführen und aufrechtzuerhalten.

Der Fokus liegt dabei auf der Sicherheit von Informationen in Bezug auf Verfügbarkeit, Vertraulichkeit und Integrität. Dieser Rahmen ermöglicht es Organisationen, ihre individuellen Risiken besser zu verstehen und angemessene Maßnahmen zu ergreifen, um sie zu bewältigen.

Ziel der ISO 27001

Die ISO 27001 legt die Anforderungen für die Einführung, Umsetzung, Aufrechterhaltung und kontinuierliche Verbesserung eines ISMS fest. Ihr Hauptziel besteht darin, Unternehmen zu befähigen, effektive Sicherheitsmaßnahmen zu ergreifen, um ihre Daten vor möglichen Gefahren zu schützen.

Was macht die ISO 27001 so wichtig?

In einer Welt, in der die Bedrohungen für Informationen ständig zunehmen – sei es durch Cyberangriffe, Datendiebstahl oder andere Sicherheitsrisiken – bietet die ISO 27001 einen klugen und risikobasierten Ansatz. Dieser Ansatz ermöglicht es Organisationen, proaktiv auf diese Herausforderungen zu reagieren, um ihre wertvollen Informationen zu schützen. Durch die Implementierung dieser Norm wird nicht nur die Sicherheit sensibler Daten gewährleistet, sondern es entsteht auch ein spürbarer Vertrauensschub bei Kund:innen und Partner:innen in Bezug auf die Informationssicherheitspraktiken der Organisation.

ISO 27001 behandelt eine Vielzahl von Themen, darunter Risikomanagement und interne und externe Kommunikation. © Adobe Stock, Poca Wander Stock
In der ISO 27001 sind verschiedene Themen enthalten wie Risikomanagement oder interne und externe Kommunikation. © Adobe Stock, Poca Wander Stock

Was beinhaltet die ISO 27001?

Nachfolgend zeigen wir euch die wichtigsten Elemente und Themen, die in der ISO 27001 behandelt werden:

  1. Kontext der Organisation:
    Die Norm erfordert, dass Organisationen den Kontext ihrer Tätigkeiten verstehen, einschließlich externer und interner Themen, die sich auf die Informationssicherheit auswirken könnten.
  2. Führung und Verpflichtung:
    Die ISO 27001 legt Wert darauf, dass die oberste Führungsebene eine aktive Rolle bei der Förderung und Unterstützung des ISMS übernimmt. Das Management muss das Engagement für Informationssicherheit demonstrieren.
  3. Risikomanagement:
    Ein zentraler Bestandteil ist die systematische Identifizierung, Bewertung und Behandlung von Risiken für die Informationssicherheit. Dies umfasst die Entwicklung eines Risikobehandlungsplans.
  4. Unterstützung durch Ressourcen und Kompetenz:
    Die Norm erfordert, dass ausreichende Ressourcen, einschließlich personeller und technischer Mittel, bereitgestellt werden, und dass das Personal die erforderlichen Kompetenzen für die Umsetzung des ISMS besitzt.
  5. Kommunikation:
    Die ISO 27001 betont die Bedeutung der internen und externen Kommunikation über Informationssicherheitsangelegenheiten, einschließlich der Festlegung klarer Verantwortlichkeiten und Befugnisse.
  6. Dokumentation und Information:
    Die Norm legt Anforderungen an die Dokumentation fest, um sicherzustellen, dass relevante Informationen über das ISMS dokumentiert und aufrechterhalten werden.
  7. Betriebliche Planung und Steuerung:
    Dieser Abschnitt befasst sich mit der Entwicklung und Umsetzung von Sicherheitskontrollen und -maßnahmen auf der Grundlage der Risikobewertung.
  8. Leistungsüberwachung und -messung:
    Die ISO 27001 erfordert, dass Organisationen die Leistung ihres ISMS überwachen, messen, analysieren und bewerten, um sicherzustellen, dass es effektiv funktioniert und kontinuierlich verbessert wird.
  9. Interne Audits:
    Regelmäßige interne Audits sind erforderlich, um sicherzustellen, dass das ISMS den Anforderungen der Norm entspricht und effektiv umgesetzt wird.
  10. Managementbewertung:
    Die oberste Führung muss das ISMS regelmäßig bewerten, um sicherzustellen, dass es angemessen ist, angemessene Ressourcen bereitgestellt werden und die Ziele erreicht werden.

Die Informationssicherheit wird durch die ISO-Norm 27001 zu einem proaktiven und methodischen Vorgehen ermutigt, da sie einen Rahmen bietet, der an die spezifischen Anforderungen und Gefahren jedes Unternehmens angepasst werden kann.

Vor der Durchführung einer ISO 27001-Prüfung sollte Ihr Unternehmen eine Reihe von Maßnahmen überprüfen und absichern. © Adobe Stock, VideoFlow
Vor einer Prüfung nach ISO 27001 sollte euer Unternehmen mehrere Maßnahmen überprüfen und absichern. © Adobe Stock, VideoFlow

4 Maßnahmen, die ihr für eure ISO 27001 Prüfung nicht vernachlässigen solltet

Die ISO 27001 gliedert sich in 10 Hauptkapitel und umfasst darüber hinaus 4 Maßnahmenkataloge im Anhang A, die zusammen 93 detaillierte Ziele für Sicherheitsmaßnahmen umfassen. Diese umfangreichen Vorkehrungen berühren verschiedene Aspekte wie Betriebssicherheit, Compliance und Kryptographie. Kurz gesagt, der Anhang A kann als eine Art „Wunschliste“ spezifischer Sicherheitsanforderungen betrachtet werden.

Die individuellen Bedürfnisse eures Unternehmens werden letztendlich bestimmen, wie ihr euer ISMS konfiguriert, um auf diese Kriterien zu reagieren. Lasst uns nun gemeinsam vier der vielleicht anspruchsvolleren Maßnahmen genauer betrachten, die ein Unternehmen ergreifen muss, um für eine Zertifizierung infrage zu kommen:

Lieferantensicherheit

Ziel dieser Maßnahme ist es, die von euren Anbieter:innen verarbeiteten Informationen zu schützen. Ihr müsst unbedingt sicherstellen, dass eure Lieferanten einen vorgegebenen Standard der Informationssicherheit konsequent einhalten. In Lieferantenvereinbarungen könnte zum Beispiel das erforderliche Maß an Sicherheit festgelegt werden.

Betriebssicherheit

Das Ziel dieser Maßnahme ist die Gewährleistung des sicheren und ordnungsgemäßen Betriebs von Informationsverarbeitungssystemen. Die Maßnahme bezieht sich daher auf die Aufgaben und Betriebsabläufe im Tagesgeschäft eurer IT-Abteilung.

Kommunikationssicherheit

In der ISO 27001 bezieht sich das Maßnahmenziel für Kommunikationssicherheit auf die Gewährleistung der Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Informationen während ihrer Übertragung über Kommunikationsnetzwerke. Das Hauptziel besteht darin, sicherzustellen, dass Informationen vor unbefugtem Zugriff, Manipulation oder Unterbrechung während der Übertragung geschützt sind.

Asset-Management

Das Asset-Management bezieht sich darauf, die Informationen und Vermögenswerte einer Organisation effektiv zu verwalten, um ihre Sicherheit zu gewährleisten. Das Hauptziel besteht darin, die Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit dieser Vermögenswerte zu schützen.

Eine Zertifizierung nach ISO 27001 ist ein komplexes Projekt und erfordert Ihre volle Aufmerksamkeit. © Adobe Stock, TensorSpark
Eine Zertifizierung nach ISO 27001 ist ein mehrstufiges Projekt, das eure volle Aufmerksamkeit erfordert. © Adobe Stock, TensorSpark

Wie funktioniert eine Zertifizierung nach ISO 27001?

Die Einführung eines Informationssicherheitsmanagementsystems gemäß ISO 27001 erfordert ein mehrstufiges Projekt. Entscheidend für den Erfolg ist es, die derzeitigen Verfahren des Unternehmens zur Informationssicherheit zu verstehen und festzustellen, was verbessert werden muss. Die ersten Schritte dabei sehen folgendermaßen aus:

  • Lernt die Anforderungen kennen: Die Anforderungen an ein ISMS sind in den ISO 27001-Normen festgelegt. Es ist wichtig, dass ihr euch mit diesen Voraussetzungen vertraut machen, bevor ihr mit der Umsetzung beginnt. Welche genau ihr beachtet müsst, erklären wir euch weiter unten im Beitrag.
  • Macht eine Gap-Analyse: Diese Methode hilft bei der Ermittlung der Bereiche, in denen die derzeitigen Verfahren eures Unternehmens nicht den Anforderungen der ISO 27001 entsprechen.
  • Erstellt eine Vorlage eines Implementierungsplans: Beachtet dabei nochmal die vier wichtigen Maßnahmen, die in der ISO 27001 Prüfung von uns oben erwähnt wurden. Wie ihr ein ISMS am besten aufbaut, erfahrt ihr jetzt.

Wie wird ein ISMS aufgebaut?

Um ein ISMS gemäß ISO 27001 erfolgreich aufzubauen, müsst ihr folgende Schritte beachten:

  • Identifizierung des Anwendungsbereichs: Der Anwendungsbereich legt die Daten und Verfahren fest, für deren Schutz das ISMS verantwortlich ist.
  • Erkennen von Gefahren: Es gibt eine Reihe potenzieller Quellen für Informationssicherheitsrisiken, darunter menschliche Fehler, technologische Probleme und Naturkatastrophen. Die Identifizierung von Gefahren hilft bei ihrer Bewertung und bei der Entwicklung wirksamer Strategien zur Risikominderung.
  • Durchführung von Kontrollen: Kontrollen sind Maßnahmen, die ergriffen werden, um die mit der Informationssicherheit verbundenen Risiken zu verringern. Kontrollen können prozessbezogener, organisatorischer oder technischer Natur sein.

Absolvieren des Audits nach ISO 27001 zur Zertifizierung

Nach der erfolgreichen Implementierung des ISMS ist der nächste Schritt für euer Unternehmen die Durchführung eines externen Audits, um sicherzustellen, dass es den Vorschriften der ISO 27001 entspricht. Hierbei wird euer Unternehmen von akkreditierten Prüfer:innen unterstützt, die das externe Audit durchführen – der finale Schritt, um die Zertifizierung zu erhalten.

Die Dynamik von Technologie und Sicherheitsbedrohungen macht es jedoch unerlässlich, das ISMS auch nach der Zertifizierung regelmäßig zu aktualisieren und zu überprüfen. Diese fortlaufende Aktualisierung ist entscheidend, um sicherzustellen, dass die ISO 27001-Standards kontinuierlich eingehalten werden. Durch Veränderungen in der organisatorischen Infrastruktur und die Entstehung neuer Sicherheitsrisiken können sich auch neue Herausforderungen ergeben. Daher ist es von zentraler Bedeutung, das ISMS routinemäßig zu bewerten und anzupassen, um diese Risiken proaktiv zu mindern.

Es gibt einige Anforderungen, die berücksichtigt werden müssen, um eine Zertifizierung nach ISO 27001 zu erhalten. © Adobe Stock, NongAsimo
Für eine Zertifizierung nach ISO 27001 solltet ihr einige Anforderungen beachten. © Adobe Stock, NongAsimo

Wie könnt ihr die ISMS-Anforderungen nach ISO 27001 erfüllen?

Die Anforderungen für ein ISMS werden in der ISO 27001 klar festgelegt. Diese Anforderungen können je nach dem angewendeten Framework oder Standard variieren, aber im Allgemeinen umfassen sie oft folgende Punkte:

  1. Festlegung des Anwendungsbereichs:
    Euer Unternehmen muss den Anwendungsbereich des ISMS definieren, einschließlich der festgelegten Grenzen und Anwendbarkeit.
  2. Risikobewertung und -behandlung:
    Euer Unternehmen muss Risiken für die Informationssicherheit identifizieren, bewerten und behandeln, indem ihr angemessene Kontrollen implementiert, um diese Risiken zu mindern oder zu akzeptieren.
  3. Informationssicherheitsrichtlinie:
    Ihr müsst eine Informationssicherheitsrichtlinie festgelegt werden, die die Sicherheitsziele der Organisation sowie die Verpflichtung zur Einhaltung gesetzlicher und anderer Anforderungen definiert.
  4. Organisation der Informationssicherheit:
    Es müssen klare Verantwortlichkeiten und Zuständigkeiten für die Verwaltung der Informationssicherheit innerhalb der Organisation festgelegt werden.
  5. Managementverpflichtung:
    Die oberste Leitung muss ihre Verpflichtung zur kontinuierlichen Verbesserung der Informationssicherheit demonstrieren und sicherstellen, dass das ISMS angemessen unterstützt und in die Geschäftsprozesse integriert wird.
  6. Interne Audits:
    Ihr müsst interne Audits durchführen, um sicherzustellen, dass das ISMS ordnungsgemäß implementiert und gewartet wird und den Anforderungen der ISO/IEC 27001 entspricht.
  7. Managementbewertung:
    Als Unternehmer:innen müsst ihr regelmäßig das ISMS bewerten, um dessen Angemessenheit, Wirksamkeit und kontinuierliche Verbesserung sicherzustellen.
  8. Behandlung von Sicherheitsvorfällen:
    Ihr müsst Verfahren zur Erkennung, Meldung, Reaktion und Wiederherstellung von Sicherheitsvorfällen implementieren.
  9. Kontinuierliche Verbesserung:
    Euer Unternehmen muss Mechanismen zur kontinuierlichen Verbesserung des ISMS etablieren, basierend auf den Ergebnissen von internen Audits, Managementbewertungen und anderen relevanten Informationen.
  10. Dokumentenmanagement:
    Ihr müsst Verfahren zur Steuerung von Dokumenten und Aufzeichnungen im Zusammenhang mit dem ISMS einführen.
Die ISO 27001 Zertifizierung schützt die Daten Ihres Unternehmens und schützt sie vor Verlust. © Adobe Stock, Michael
Eine ISO 27001 Zertifizierung stärkt die Informationssicherheit eures Unternehmens und schützt vor Datenverlust. © Adobe Stock, Michael

Warum solltet ihr euer Unternehmen unbedingt nach ISO 27001 zertifizieren lassen?

Die ISO 27001 Zertifizierung bietet Unternehmen eine Fülle von Vorteilen, die dazu beitragen, die Informationssicherheit zu stärken. Durch klare Anforderungen bezüglich des Schutzes vor Datenverlust und unbefugtem Zugriff wird eine erhöhte Sicherheit gewährleistet. Dies trägt nicht nur dazu bei, das Vertrauen von Kund:innen und Geschäftspartner:innen zu stärken, sondern verschafft eurem Unternehmen auch Wettbewerbsvorteile und unterstützt bei der Erfüllung gesetzlicher Anforderungen.

Die systematische Risikobewertung, die im Rahmen der Zertifizierung durchgeführt wird, fördert ein effizientes Risikomanagement. Klar definierte Sicherheitsrichtlinien tragen dazu bei, Kosten zu reduzieren, und die Schaffung einer Sicherheitskultur durch Mitarbeiter-Sensibilisierung ist von entscheidender Bedeutung. Die Zertifizierung stellt sicher, dass Unternehmen einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess durchlaufen, um flexibel auf neue Sicherheitsherausforderungen reagieren zu können.

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Beitragsbild: © Adobe Stock, Manoj

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