Psychische Belastung am Arbeitsplatz Überlastung vorbeugen, erkennen und verhindern Autor: Tanja Tach
Unter psychischer Belastung versteht man alle Einflüsse, die bei der Arbeit auf das Denken, Fühlen und Verhalten eines Menschen wirken. Dazu gehören die Arbeitsanforderungen, die Umgebung und die Tätigkeit. Sind die Beanspruchungen zu groß, führt das zu psychischen und auch körperlichen Beschwerden. Doch wie könnt ihr als Arbeitgebende dieser Belastung vorbeugen, eure Mitarbeitenden schützen und gleichzeitig eure unternehmerischen Pflichten einhalten? Wir zeigen euch, wie Überlastung entstehen kann und wie ihr am besten damit umgeht. Außerdem verraten wir euch Tipps für echte Workaholics sowie mehr über die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung.
Themen in diesem Beitrag
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- Bestellung von Fachkraft für Arbeitssicherheit und Betriebsarzt
- Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen, Unterweisungen und vieles mehr
- Dauerhafte Preisgarantie
Wodurch entsteht Überlastung am Arbeitsplatz?
Überlastung am Arbeitsplatz kann durch mehrere Faktoren entstehen. Erhöhter Stress der Mitarbeitenden kann daran liegen, dass sie unter zu hohem Zeitdruck stehen und die Aufgaben in einer kurzen Zeit fertigstellen müssen. Auch unklare Strukturen in der Abteilung können Schwierigkeiten hervorrufen, wenn bereichsfremde Tätigkeiten mit übernommen werden oder Verwaltungstätigkeiten neben der eigentlichen Stelle anfallen.
Das liegt oft an einem starken Mangel an Personal, wodurch der Arbeitsaufwand an die übrigen Mitarbeitenden verteilt wird. Das führt dazu, dass Mitarbeitende ein zu hohes Arbeitspensum und Mehraufwand auf sich nehmen müssen, was folglich zu Überlastung führt.
Ein weiterer Auslöser von Überlastung ist das Arbeitsklima. Wenn in einem Team Konkurrenzdruck herrscht oder sogar Mobbing, wirkt sich das stark auf die Psyche von Mitarbeitenden aus – und äußert sich ebenfalls in Überlastung. Weitere Ursachen haben wir im Folgenden für euch aufgezählt:
- Isolierung:
Wenn eure Mitarbeitenden sehr auf sich selbst bezogen sind, nicht wissen, was Teammitglieder machen und dazu noch im Homeoffice auf sich allein gestellt sind, kann das negative Folgen haben. Mitarbeitende machen ohne ausreichende Kommunikation eventuell Doppelarbeiten oder verlieren sich in der Unwissenheit, wie sie ihre Aufgaben angehen sollen. - Unklare Ziele:
Eure Arbeitnehmenden sollten wissen, für welches große Ziel sie ihre Arbeiten erledigen. Wenn ihr das nicht kommuniziert, kann es ihnen so erscheinen als wäre ihre Arbeit unwichtig und ohne Sinn, wodurch sie nachlässig werden. Genauso sieht es mit dem Setzen von Prioritäten aus. Wenn keine Aufgabe priorisiert wird, könnte vermutet werden, dass alle wichtig sind und gleichzeitig erledigt werden müssen. - Dauerhafte Erreichbarkeit:
In der heutigen Zeit ist es üblich, dass vom privaten Handy aus E-Mails bereits vor Arbeitsbeginn gelesen werden oder Benachrichtigungen durchgehend eingeschaltet sind, obwohl Arbeitnehmer:innen dazu nicht verpflichtet sind. Damit haben Mitarbeitende nie das Gefühl, wirklich Feierabend zu haben, was sich zunehmend in Stress auswirkt. - Zu viele Apps und Tools:
Der durchschnittliche Schnitt von Apps und Tools in einem Betrieb liegt bei 10 Stück. Das ist eine ganze Menge. Wenn eure Mitarbeitenden in einem Tool die Aufgabe erhalten, in einem anderen die Aufgabe durchführen und in einem weiteren darüber kommunizieren, kann es schnell zu Verwirrung führen und Details werden übersehen oder gehen verloren.
Wie äußert sich eine Überlastung von Mitarbeiter:innen?
Ob eure Mitarbeitenden überlastet sind, erfahrt ihr am besten in einem persönlichen Gespräch. Doch auch durch Nachlässigkeit, dem Überschreiten von Deadlines oder zu hohen Überstunden kann sich Überlastung zeigen. Demnach solltet ihr bei solchen Aspekten aufmerksam werden und unbedingt mit den Mitarbeitenden kommunizieren.
Überlastung wirkt sich negativ auf die physische und psychische Gesundheit aus und kann sich wie folgt äußern:
- Energielosigkeit und Erschöpfung,
- anhaltende Müdigkeit durch Schlafstörungen,
- Stress und innere Unruhe,
- Konzentrationsstörungen,
- Schwierigkeiten, sich von der Arbeit zu lösen,
- Depressionen,
- Niedergeschlagenheit und Gereiztheit,
- sozialer Rückzug und Isolation,
- Verdauungsbeschwerden,
- Kopfschmerzen oder Migräne,
- geringe Leistungsfähigkeit und Qualität der Arbeit.
Überlastung fühlt sich nicht nur für Mitarbeitende schlecht an, sondern kann ernstzunehmende Folgen nach sich ziehen. Ein gesundes Gleichgewicht zwischen dem Berufs- und Privatleben zu finden, die sogenannte Work-Life-Balance, ist nicht nur von großer Bedeutung für die Sicherheit eurer Mitarbeitenden. Sie führt auch dazu, dass ihr effizienter zusammenarbeiten arbeiten könnt.
Was ist der Unterschied zwischen Stress und Burnout?
Stress im Beruf ist nichts Seltenes, wahrscheinlich habt ihr euch alle schon einmal gestresst gefühlt. Wenn ausnahmsweise mehr zu tun ist als sonst oder eine wichtige Präsentation oder Deadline bevorsteht, sollte das nicht beunruhigend sein. Sobald dieser Stress jedoch andauert, wird dieser auch körperlich bemerkbar.
Überlastung äußert sich in dem Gefühl, stets ausgebrannt zu sein. Auch Rückenschmerzen und Müdigkeit sind häufige Symptome. Doch wann ist der Stress zu viel und resultiert in einem Burnout? Dabei kommt es auf die individuelle Person an. Menschen, die unter Burnout leiden, sehen sich nicht mehr in der Lage, den täglich anfallenden Pflichten nachzukommen und benötigen unbedingt eine längere Pause von dem Stress.
Was bedeutet Hustle Culture?
Der Begriff “Hustle” kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt “sich etwas erkämpfen”. Wir leben in einer Zeit, in der Schnelllebigkeit herrscht und das nicht nur im Privaten, sondern auch in der Arbeitswelt. Es geht darum, die größtmögliche Effizienz und Produktivität im Alltag zu erzielen. Meistens liegt der Grund darin, einen gewissen Lebensstandard und materielle Güter finanzieren zu können. Beim Hustlen wird langes und hartes Arbeiten idealisiert, wodurch die Arbeit regelrecht zum Lifestyle wird.
Gegen Erfolg und Ehrgeiz ist in erster Linie nichts auszusetzen. Dieses gehetzte und anstrengende Dasein führt jedoch ohne einen angemessenen Ausgleich zur Überlastung. Eine andere Bezeichnung für die “Hustle Culture” ist auch “Workaholism”. Beide Bezeichnungen tragen Beinamen wie “Toxic Productivity” oder “Burnout Culture”. Diese verdeutlichen, wie ungesund dieser Lifestyle sein kann. Der Alltag eines Hustlers kann folgende Eigenschaften aufzeigen:
- sehr viele Überstunden und ständiges Arbeiten,
- Vernachlässigung von sozialen Kontakten oder Freizeitbeschäftigungen,
- hoher Selbstdruck,
- zu wenig Schlaf oder generelle Vernachlässigung von Grundbedürfnissen,
- keine Erholung in Form von Pausen oder Urlaub,
- krankhafter Perfektionismus.
Ein Hustler lebt für die Arbeit, wodurch alles andere nichtig erscheint. Die Folgen sind auf Dauer nicht nur Stress und Anspannung, sondern auch physische und psychische Belastung. Doch woher kommt der Wille, diesen Lifestyle zu betreiben, eigentlich her? Ist die Gesellschaft schuld an der Überlastung vieler Mitarbeiter:innen? Diese Frage stellen wir uns im nächsten Abschnitt.
Ist Leistungsdruck ein gesellschaftliches Problem?
Seit dem Jahr 1997 hat sich die Zahl der Krankmeldungen aufgrund psychischer Belastung verdreifacht. Ein Grund dafür ist, dass psychische Erkrankungen nun besser anerkannt werden und lange kein Tabuthema mehr sind. Andere Gründe unterliegen jedoch dem aktuellen Wirtschaftssystem, in dem immer mehr Zeitdruck, Konkurrenz und ein ständig erhöhtes Arbeitspensum herrschen. Überlastung wird ohne Frage auch durch die Persönlichkeit eines Menschen beeinflusst. Fakt ist jedoch, dass ohne ein Eingreifen der Unternehmen, der Politik und Gesellschaft die Zahl der Ausfälle durch psychische Belastung am Arbeitsplatz noch weiter steigen wird.
Die Wirtschaftskultur bewegt sich immer mehr in die Richtung von permanentem Wettbewerb und Leistungssteigerung, wodurch Unsicherheiten weiter gefördert werden. Außerdem führt der Wandel der Arbeitswelt dazu, dass die Grenzen zwischen Arbeits- und Privatleben verschwimmen.
Um in der Arbeitswelt anerkannt zu werden, müssen Überstunden gemacht werden und hohe Leistungen erbracht werden. Sonst muss man entweder um seinen Job fürchten oder “man hat es zu nichts gebracht”. So ist jedenfalls das aktuelle Bild in der Gesellschaft.
Hier setzt die Verantwortung von Arbeitgebenden und Unternehmer:innen an. Besonders mittlere und kleine Betriebe halten Maßnahmen wie Gesundheitsschutz und Mitarbeiter:innengespräche für unnötige Zeit- und Geldverschwendung. Dabei ist genau das Gegenteil der Fall. Es ist Teil ihrer Pflicht, für die Sicherheit und Gesundheit der Mitarbeiter:innen zu sorgen.
Was könnt ihr als Arbeitgeber:innen gegen Überlastung tun?
Da ihr als Arbeitgeber:innen in der Verantwortung steht, die Sicherheit und Gesundheit eurer Mitarbeiter:innen zu schützen, müsst ihr auch beim Thema Überlastung sowohl Vorsorge tragen, als auch Maßnahmen ergreifen, wenn jemand eine Überlastung äußert.
Kommunikation ist dabei einer der wichtigsten Faktoren. Zum einen solltet ihr für kontinuierliche Abstimmungen im Team sorgen. Dadurch unterstützt ihr Teamwork und beugt zusätzlicher Mehrarbeit von einer einzelnen Person vor. Außerdem erhalten die Mitarbeiter:innen einen Überblick darüber, wie der Status verschiedener Projekte aussieht und wie ihre Aufgaben mit den Unternehmenszielen in Verbindung stehen. Dafür müsst ihr entsprechende Hintergrundinformationen liefern. Sorgt also für regelmäßige Teambesprechungen, eine offene Kommunikation und auch persönliche Mitarbeiter:innengespräche.
Verhalten bei Überlastung von Mitarbeiter:innen
Eure Angestellten sollten keine Angst haben, ihre Sorgen bei euch anzusprechen. Überlastung darf nicht als Schwäche ausgelegt werden oder jemanden benachteiligen. Ihr solltet gemeinsam nach einer Lösung suchen, den aktuellen Stand der Arbeit festhalten und das weitere Vorgehen besprechen. Dabei kann es hilfreich sein, versteckte Aufgaben aufzudecken, Prioritäten festzulegen, To-do-Listen zu schreiben und Erfolge festzuhalten.
Bei versteckten Aufgaben handelt es sich um Zeiträuber wie beispielsweise das Suchen nach Dokumenten, unnötigen Meetings oder technischen Problemen. Vielleicht ist euch selbst schon einmal aufgefallen, dass ihr in einem stundenlangen E-Mail Verkehr festhängt, der auch in einem kurzen Telefonat erledigt werden könnte. Um diese Arbeit rund um die eigentliche Tätigkeit zu minimieren, solltet ihr eure Tools und Arbeitsprozesse optimieren. Dabei findet ihr meistens viele unnötige Prozesse, die gestrichen oder zusammengeführt werden könnten. Oder ihr sucht nach einer Möglichkeit, Routineaufgaben zu automatisieren.
Überlastung entsteht nur bei zu hohem Arbeits- und Zeitdruck. Wenn ihr dafür sorgt, dass genügend Mitarbeiter:innen angestellt sind, können die Aufgaben leichter verteilt und effizienter erledigt werden. Oft reicht bereits die Einstellung einer Aushilfe aus.
Tipps für Workaholics
Auch ihr zählt zu den Hustlers und wollt mehr Ausgleich in euren Alltag bringen? Wir haben einige Tipps für euch!
- Wohltuende Rituale einführen
Ein kleines wohltuendes Ritual kann zu jeder Zeit und in jeder Form durchgeführt werden. Besonders morgens bietet es einen angenehmen Start in den Tag. Dabei kann es schon ausreichen, eine Tasse Kaffee zu trinken und ein paar Seiten des Lieblingsbuchs zu lesen. Danach können die Herausforderungen des Tages viel besser bewältigt werden. - Bewusste Auszeiten nehmen
Dauerhafte Arbeit führt in jedem Fall zur Überlastung. Deshalb ist es nötig, sich bewusste Ruhezeiten einzuplanen, in denen man wirklich nicht erreichbar ist. Dazu gehört sowohl der Feierabend als auch länger andauernde Urlaubstage. - Aufräumen
Ein aufgeräumter Arbeitsplatz bedeutet auch, einen aufgeräumten Geist zu haben. Der Grund dafür ist, dass man in völligem Chaos viel länger mit einer einfachen Aufgabe beschäftigt ist. Außerdem wächst das Stresslevel beim Suchen nach Unterlagen enorm an. - Hilfe anfordern
Wenn ihr merkt, dass ihr überfordert seid, müsst ihr euch nicht schämen, nach Hilfe zu fragen. Je früher ihr euch meldet, desto früher kann eine Lösung gefunden werden, die eurer Gesundheit und dem Unternehmen weiterhilft. - Ziele notieren
Setzt euch Prioritäten und schreibt To-do-Listen. Diese müssen nicht auf einmal abgearbeitet werden, sondern sollten Schritt für Schritt je nach Wichtigkeit angegangen werden. Notiert dabei wirklich jede Kleinigkeit eures Alltags, damit ihr einen konkreten Überblick habt. - Bewegung in den Alltag integrieren
Ein Spaziergang nach einem langen Tag wirkt wahre Wunder. Die frische Luft und die Bewegung bringen den Kopf auf andere Gedanken und wirken erwiesenermaßen gegen Stress.
Welche Gesetze unterliegen der psychischen Belastung und Überlastung?
Nach Paragraph 618 des Bürgerlichen Gesetzbuchs (BGB) haben Arbeitgebende eine Fürsorgepflicht gegenüber Mitarbeiter:innen. Dazu gehört auch der Schutz vor Überlastung. Arbeitgebende müssen darauf achten, dass nötige Pausenzeiten eingehalten werden, Termindruck vermieden und auch soziale Faktoren im Blick behalten werden.
Auch im Arbeitsschutzgesetz (ArbSchG) werden Arbeitgeber:innen dazu verpflichtet, für eine „menschengerechte Gestaltung der Arbeit“ (§ 2 Abs. 1 ArbSchG) zu sorgen und die „gesicherten arbeitswissenschaftlichen Erkenntnisse“ (§ 4 Nr. 3 ArbSchG) zu berücksichtigen.
Neben dem Arbeitsschutzgesetz wird die Umsetzung der Fürsorgepflicht in folgenden Gesetzen näher beschrieben:
- Arbeitssicherheitsgesetz (ASiG),
- Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV)
- Regelwerke der Berufsgenossenschaften
- Arbeitszeitgesetz (ArbZG)
- Jugendarbeitsschutzgesetz (JArbSchG)
- Mutterschutzgesetz (MuSchG)
- Beschäftigtenschutzgesetz (BSchG)
- Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)
Nach § 15 bzw. 16 des Arbeitsschutzgesetzes sind neben Arbeitgebenden auch Arbeitnehmer:innen dazu verpflichtet, eine Überlastung zu kommunizieren, sobald diese eine Gefährdung für die eigene oder andere Personen darstellt.
Um erst gar nicht in die Lage zu kommen, gesundheitliche Gefährdungen eurer Angestellten zu riskieren, könnt ihr eine Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung durchführen. Was es damit auf sich hat, verraten wir euch jetzt.
Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung
Wie bereits erwähnt, ist das Wohl eurer Mitarbeitenden nicht nur lohnenswert, sondern auch verpflichtend. Dazu gehört eine Ermittlung der psychischen Belastung am Arbeitsplatz.
In einer Gefährdungsbeurteilung zur psychischen Belastung geht es darum, Faktoren aufzudecken, die zu negativem Stress führen und dauerhafte Schäden der Gesundheit zur Folge haben. Dazu müssen die Rahmenbedingungen und Tätigkeiten am Arbeitsplatz erfasst werden. Aufschluss darüber bekommt ihr durch schriftliche Befragungen, Beobachtungen, Interviews oder auch moderierte Workshops.
Wenn keine Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung durchgeführt wurde oder diese im Rahmen einer allgemeinen Gefährdungsanalyse nicht berücksichtigt wurde, kann es im Falle einer psychischen Erkrankung, die auf eine Belastung am Arbeitsplatz zurückzuführen ist, nach § 842 – § 844 BGB zu Schadensersatz führen.
Wenn ihr mehr über die psychische Gefährdungsbeurteilung erfahren wollt, schaut euch gerne diesen Beitrag genauer an.
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Eine Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung kann euch nicht nur dabei helfen die geltenden Rechtsvorschriften zu erfüllen, sie führt auch dazu, dass Mitarbeiter:innen effizienter arbeiten können, da sie sich sicher am Arbeitsplatz fühlen. Das spart euch nicht nur Kosten, ihr könnt auch eure Performance damit steigern. Ihr wollt auch für mehr gesundheitliche Sicherheit in eurem Betrieb sorgen? Führt die Gefährdungsbeurteilung psychische Belastung einfach online durch. Mit unserer Plattform SMART CAMPUS erhaltet ihr verschiedene Gefährdungsbeurteilung mit einem Klick. Probiert es doch einfach aus und testet das Programm 30 Tage lang kostenlos!
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Beitragsbild: © Shutterstock, Andrey_Popov