Internationale Sicherheitszeichen Warum die ISO 7010 Norm in eurem Unternehmen wichtig ist Autor: Tanja Tach
Sicherheitszeichen können in Notfällen Leben retten, indem sie den Ausgang oder einen Feuerlöscher markieren. Doch auch Unfälle am Arbeitsplatz werden durch sie verhindert. Sie erinnern daran, Schutzkleidung zu tragen oder kein Feuer anzuzünden. Diese wichtigen Zeichen müssen demnach unbedingt im ersten Moment verstanden werden. Doch was ist, wenn ihr euch in einem anderen Land befindet? Dieses Problems nimmt sich die ISO 7010 an und versucht, Sicherheitszeichen international so zu vereinheitlichen, dass sie jeder kennt und erkennt. Was das genau bedeutet, verraten wir euch jetzt.
Themen in diesem Beitrag
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- Bestellung von Fachkraft für Arbeitssicherheit und Betriebsarzt
- Erstellung von Gefährdungsbeurteilungen, Unterweisungen und vieles mehr
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Was heißt DIN, EN und ISO?
DIN steht für das Deutsche Institut für Normung e. V. und ist für die einheitliche Normung und Standardisierung von materiellen und immateriellen Größen zuständig. Derzeit gibt es rund 33.000 Normen weltweit. Wie die Abkürzung bereits sagt, hat DIN überwiegend eine nationale Bedeutung.
Vielleicht ist euch auch schon der Zusatz EN aufgefallen. Dieser steht für die europäische Norm. Wenn ihr also die Abkürzung DIN EN seht, bedeutet das, dass die europäische Norm vom Deutschen Institut für Normung übernommen worden ist.
Die nächste Erweiterung ist die Internationale Organisation für Normung, die ISO. Die International Organization for Standardization wurde 1947 gegründet und ist eine unabhängige Organisation, die mit keiner Regierung in Verbindung steht. Sie agiert weltweit und entwickelt stetig internationale Normen und Richtlinien.
Der Zweck dieser Normen ist, die Qualität und Sicherheit von Waren und Dienstleistungen zu verbessern. Außerdem soll die Zusammenarbeit mit anderen Ländern und Unternehmen dadurch vereinfacht werden.
Worum geht es bei der ISO 7010?
Die ISO 7010 steht für eine Vereinheitlichung von Sicherheitszeichen. Durch die Globalisierung und Erweiterung des Arbeitsmarktes soll die Sicherheit überall gewährleistet sein. Diese Zeichen sollen sprachunabhängig, einfach zu erkennen und universell verständlich sein. Reine Textschilder sind folglich nicht mehr zulässig. Vor allem für den Arbeitsschutz und die Arbeitssicherheit ist diese Norm sehr bedeutsam.
Im Juni 2012 wurde die ISO 7010 von dem europäischen Komitee für Normung als Norm für graphische Symbole, Sicherheitsfarben und Sicherheitszeichen anerkannt. Die Gestaltungsgrundlage für Form, Farbe und Symbole war die ISO 3864. Insgesamt sind in der Norm über 150 Symbole eingetragen. In welche Kategorien die Sicherheitszeichen eingeteilt werden, klären wir später im Beitrag.
Wieso ist die ISO 7010 so wichtig?
In der Arbeitswelt ergeben sich immer weniger Grenzen. Ob in der EU oder darüber hinaus, viele Unternehmen haben internationale Beschäftigte. Dadurch entstand immer mehr Bedarf, ein System zu entwickeln, welches die Vermittlung von Sicherheitsinformationen vereinheitlicht. Die ISO 7010 geht das Problem an, indem Sicherheitssymbole mit wenigen oder gar keinen Worten entwickelt werden, die eine Verständlichkeit auf internationaler Ebene erreichen. Außerdem soll einem Zeichen auch genau eine Bedeutung zugeordnet werden, sodass keine Verwirrung entstehen kann.
Bei dem Thema Arbeitsschutz sind Sicherheitssymbole von großer Bedeutung. Wenn es Mitarbeitenden nicht möglich ist, diese zu verstehen, können Gefahren entstehen, die sowohl negative Folgen für die Mitarbeitenden als auch für das Unternehmen haben. Es ist also wichtig, alle Mitarbeitenden über Gefährdungen in Kenntnis zu setzen und sie über die geläufigsten Sicherheitszeichen im Rahmen einer Basis-Unterweisung zur Arbeitssicherheit zu unterweisen. Was es genau damit auf sich hat, erfahrt ihr in diesem Beitrag.
Was gilt seit März 2020?
Wie bereits erwähnt, wurde die ISO 7010 im Jahr 2012 veröffentlicht und international anerkannt. Im März 2013 wurde sie dann vom europäischen Komitee für Normung (CEN) um eine Fassung erweitert. Für die gesamte Europäische Union (EU) gilt seither die EN ISO 7010. Durch die Übertragung nach nationalem Gesetz in Deutschland gilt hier die DIN EN ISO 7010.
Außerdem wurden 2013 die Technischen Regeln für Arbeitsstätten (ASE A1.3) überarbeitet, die ebenfalls die ISO 7010 betreffen. Auch darin gelten die Symbole und Warnzeichen und müssen demnach aktualisiert werden. Was genau ASE bedeutet, erklären wir später im Beitrag genauer. Die Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung muss verpflichtend von jedem Unternehmen beachtet werden. Es dürfen keine veralteten Symbole mehr genutzt werden. Das heißt: Ihr als Arbeitgebende seid dazu verpflichtet, die Beschilderungen zu erneuern beziehungsweise durch gültige auszutauschen.
Welche Sicherheitszeichen gibt es?
Bei den Sicherheitszeichen steht der Mensch im Mittelpunkt. Die Funktion richtet sich danach, potenzielle Gefährdungen von Personen vorzubeugen. Die Symbole finden sich in Arbeitsstätten, auf öffentlichen Plätzen, in Flucht- und Rettungsplänen sowie auf Produkten wieder. Lediglich im Straßen-, Eisenbahn-, Luft- und Wasserverkehr gelten gesonderte Normen und Vorschriften.
Die Sicherheitszeichen werden in folgende Kategorien aufgeteilt:
- Warnzeichen (gelb),
- Verbotszeichen (rote Umrandung),
- Brandschutzzeichen (rot),
- Gebotszeichen (blau),
- Rettungszeichen (grün).
Worin besteht der Unterschied zwischen Warn- und Gebotszeichen?
Zwischen Warnzeichen und Gebotszeichen besteht ein großer Unterschied. Während Warnzeichen, wie der Begriff schon verrät, vor einer potenziellen Gefahr warnen, sind Gebotszeichen dafür zuständig, ein bestimmtes Verhalten aufzufordern.
Die Warnung durch Warnzeichen soll die Aufmerksamkeit der Personen erhöhen, indem sie mit der Gefahr visuell konfrontiert werden. Sie sind dreieckig und haben eine gelbe Farbe mit schwarzer Schrift. Bekannte Warnzeichen sind zum Beispiel das allgemeine Warnzeichen mit einem großen Ausrufezeichen in schwarzer Signalfarbe oder die Warnung vor elektrischer Spannung, die mit einem schwarzen Blitz gekennzeichnet ist. Eingesetzt werden die Symbole im gewerblichen Bereich als Ausschilderung oder auf Produkten als Aufkleber.
Die blauen Gebotszeichen hingegen mahnen an, ein bestimmtes Verhalten zu befolgen, um präventiv Gefahren zu entgehen. Dadurch wird die Sicherheit und Unfallverhütung im Unternehmen stark verbessert. Dazu gehört zum Beispiel die Aufforderung, eine Sicherheitsausrüstung, einen Helm oder eine Maske zu tragen. Seit der Pandemie ist wahrscheinlich vielen das runde blaue Symbol mit der weißen Schrift bekannt. Auch häufig zu sehen ist das Symbol für das Händewaschen.
Worauf weisen Verbotszeichen hin?
Die Verbotszeichen untersagen eine bestimmte Handlung. Das kann beispielsweise die Nutzung bestimmter Gegenstände sein oder das Rauchen in einem Areal oder Gebäude. Ihr Einsatzgebiet ist breit gefächert. Das Verbotsschild für Rauchen habt ihr vielleicht schon an einer Tankstelle gesehen oder das Verbot für Hunde in einem Restaurant. Das Verbotszeichen ist rund und hat einen weißen Hintergrund. In schwarzer Signalfarbe ist das entsprechende Verbot als Piktogramm dargestellt. Eine rote Umrandung sowie ein Querstrich kennzeichnen das Unterlassen der jeweiligen Handlung. Auch hierbei lassen sich viele Unfälle vermeiden, indem man im Vorhinein gefährliche Gegenstände oder Handlungen ausschließt.
Wie sehen Brandschutzzeichen aus?
Brandschutzzeichen sind quadratisch und haben eine rote Signalfarbe mit weißen Symbolen. Sie werden in allen gewerblichen Betrieben eingesetzt. Brandschutzzeichen weisen darauf hin, wo sich Feuermelde- und Feuerlöscheinrichtungen befinden, um einen Brand möglichst schnell unter Kontrolle zu bekommen. Sie ermöglichen, das schnelle und zielgerichtete Maßnahmen getroffen werden können und müssen somit besonders gut zu erkennen sein.
Die Brandschutzzeichen weisen eine Besonderheit auf. Da es sich bei einem Brand um einen ernsten Notfall handelt, muss auch nach Ausfall der Beleuchtung ermöglicht werden, dass die Beschilderung noch erkennbar bleibt. Aus diesem Grund sind die Brandschutzzeichen mit einer Fluoreszenz beschichtet, die nach Ausfall der Beleuchtung weiter nachleuchten. Sie können das vorher aufgenommene Licht über einen längeren Zeitraum wieder abgeben. Dabei bleiben auch das Piktogramm und die rote Farbe weiterhin sichtbar. Die Brandschutzzeichen müssen zusätzlich bestimmte Auflagen erfüllen, die in der DIN 67510 sowie der ASR A3. 4/3 ersichtlich sind. Folgende Brandschutzzeichen sind in der ISO 7010 enthalten:
- Feuerlöscher,
- Löschschlauch,
- Feuerleiter,
- Mittel und Geräte zur Brandbekämpfung,
- Brandmelder,
- Brandmeldetelefon.
Welche Form haben Rettungszeichen?
Auch die Rettungszeichen haben eine wichtige Funktion in Notfällen. Im Gegensatz zu den Brandschutzzeichen tragen sie jedoch die Signalfarbe Grün und haben eine weiße Schriftfarbe. Sie kennzeichnen ebenso Gegenstände, die zur Hilfe genommen werden können. Außerdem markieren sie Rettungswege, Notausgänge sowie Erste-Hilfe-Einrichtungen. Das Rettungszeichen für Notausgänge ist euch wahrscheinlich schon bekannt. Es zeigt eine Person, die sich entweder nach rechts oder nach links in Richtung einer Tür bewegt. Bei diesen richtungsweisenden Zeichen ist zusätzlich ein Pfeilzeichen notwendig.
Da die Rettungszeichen eine wichtige Funktion in Notsituationen haben, wird auch hier wieder ein fluoreszierendes Licht abgegeben. Wichtig ist dabei nur, dass die Schilder sich vorher an einem gut beleuchteten Ort befinden, sodass sie genug Licht aufnehmen können.
Welche Ausnahmen gibt es?
Die Systematik von den Sicherheitszeichen ist in Form, Farbe und Gestaltung festgelegt. Dennoch gibt es Ausnahmen, die zu einer Veränderung des Aussehens führen können. Bei den Rettungszeichen ist dies der Fall. Wie bereits erwähnt, können bei richtungsweisenden Rettungszeichen zusätzlich Pfeilschilder angebracht werden. Dabei ist es sogar verpflichtend, das Pfeilzeichen mit auf dem Rettungsschild anzubringen, wodurch dieses nicht mehr quadratisch, sondern rechteckig wird. Die Pfeilzeichen sind in der ISO 7010 nicht als eigene Sicherheitszeichen anerkannt und müssen zwingend mit den Notausgangsschildern in Verbindung stehen, da sie alleine eine ungenaue Bedeutung haben.
Bei den Rettungs- und Brandschutzzeichen ist außerdem wichtig, die Beleuchtung zu sichern. Wenn sie nicht genügend Licht über den Tag aufnehmen können, müssen sie mit einer zusätzlichen Lichtquelle ausgestattet werden.
In welche Klassen werden diese Sicherheitszeichen eingeteilt?
Die Aussage eines Sicherheitszeichens kann durch weitere Maßnahmen konkretisiert oder verstärkt werden. Im Betrieb sind die bereits erwähnten Gebots-, Verbots-, Rettungs-, Warn- und Brandschutzzeichen meistens als Schilder angebracht. Die Sicherheits- und Betriebskennzeichen können zusätzlich in folgende Klassen unterteilt werden:
- Zusatzzeichen:
Die Sicherheitsschilder werden durch weitere Schilder oder Schriften ergänzt. - Kombinationszeichen:
Mehrere Sicherheitszeichen sind auf einem Träger vereint, sodass eine Gruppe von Vorschriften besteht. - Leuchtzeichen:
Wichtige Symbole werden mit einer Beleuchtung unterstützt, damit sie in jedem Fall zu sehen sind. - Langnachleuchtende Zeichen:
Hierbei handelt es sich um die fluoreszierenden Symbole, die auch bei einem Stromausfall oder Notfall weiter leuchten können. - Schallzeichen:
Akustische Signale wie eine Sirene zeigen an, dass ein Notfall besteht. - Sprechzeichen:
In einer unsicheren Situation können aus Angst Schilder übersehen werden. Die Kommunikation kann hier entscheidend sein. Dabei reichen einzelne Worte wie Stopp oder Feuer meist bereits aus. - Handzeichen:
In schwierigen Situationen kann die verbale Kommunikation evtl. nicht stattfinden, weshalb man auf eindeutige Handzeichen zurückgreifen muss. Diese können beispielsweise auf ein Sicherheitszeichen verweisen.
Was bedeutet die ISO 7010 konkret für euer Unternehmen?
Wie ihr nun wisst, ist die Sicherheitskennzeichnung durch Schilder, Piktogramme oder Plakate nicht nur wichtig, um die Arbeitssicherheit eurer Mitarbeitenden zu gewährleisten, sondern auch verpflichtend.
Gefahrenpotenziale müssen frühzeitig gesehen werden, woraufhin entsprechende Präventivmaßnahmen entwickelt werden können. Dafür muss für jeden Arbeitsplatz eine Gefährdungsbeurteilung vorliegen. Nur so kann entschieden werden, ob und wo im Betrieb Sicherheitszeichen angebracht werden müssen. Wie ihr eine Gefährdungsbeurteilung erstellt, erfahrt ihr hier.
Die Brandschutz- und Rettungszeichen kommen vor allem zum Einsatz, wenn unvorhersehbare Situationen entstehen, die einen Notfall auslösen. Die Verbots-, Warn- und Gebotszeichen haben das Ziel, diese Situationen zu vermeiden, beispielsweise durch das Verbot von Feuer oder das Tragen von Schutzkleidung. Neben den Betriebsanweisungen und Unterweisungen zum Arbeitsschutz ermöglichen die Sicherheitskennzeichen erhöhten Arbeitsschutz, was zu weniger Unfällen, Ausfällen und Kosten führt.
Durch das Vermeiden von Arbeitsunfällen und das Einhalten der Verordnungen und Regelungen zum Arbeitsschutz könnt ihr nicht nur die Kosten durch Ausfälle senken. Eure Mitarbeitenden werden sich sicherer fühlen und erhöhen somit ihre Performance. Auch im Recruiting ist Arbeitsschutz ein sehr wichtiges Thema.
Die Mitarbeitenden werden jeden Tag mit der visuellen Erinnerung an Gefahren, Verbote und Gebote konfrontiert. Um die Sicherheit der Beschäftigten gewährleisten zu können, ist es wichtig, die gesetzlichen Grundlagen für die Betriebskennzeichnung zu beachten. Die gesetzlichen und rechtlichen Aspekte finden sich in der ASR A1. 3 wieder. Was genau es damit zu tun hat, erklären wir jetzt.
Was bedeutet die ASR A1. 3?
Grundsätzlich bedeutet ASR: Technische Regeln für Arbeitsstätten. Sie geben anhand vom Stand der Technik, der Arbeitsmedizin und Hygiene sowie laut wissenschaftlichen Erkenntnissen wieder, wie eine Arbeitsstätte eingerichtet sein muss. Das Ziel ist es, den Arbeitsschutz und die Gesundheit der Mitarbeitenden zu sichern. Die ASR werden von Fachleuten zusammengestellt und vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales bekannt gegeben. Bei der ASR A1. 3 handelt es sich um die “Sicherheits- und Gesundheitsschutzkennzeichnung”.
Die ASR A.1. 3 ergänzt dabei die Arbeitsstättenverordnung (ArbStättV). Der Anhang 1.3 der ArbStättV besagt, dass Sicherheitszeichen eingesetzt werden, wenn Gefährdungen nicht durch technische oder organisatorische Maßnahmen vermieden werden können. Demnach muss die Entscheidung, ob Gebots-, Verbots- oder Warnschilder angebracht werden müssen, anhand der individuellen Gefährdungsbeurteilung getroffen werden.
Die Arbeitsstättenverordnung legt zudem fest, wo die Sicherheitskennzeichen angebracht werden. Wichtig ist, dass sie bereits aus der Entfernung wahrgenommen werden und für jeden zu erkennen sind. Sie sollten daher nach Möglichkeit auf Augenhöhe angebracht werden. Bei erhöhten Gefährdungen können auch mehrere Zeichen an verschiedenen Stellen weiterhelfen.
Wir haben bereits erwähnt, dass Rettungszeichen auch im Notfall noch erkennbar sein müssen. Dafür ist auch die richtige Beschaffenheit der Schilder von Bedeutung. Das Material sollte schwer entflammbar und temperaturbeständig sein. Dafür wird oft Kunststoff, Aluminium, Acrylglas oder PVC-Folie genutzt.
Was passiert, wenn die ISO 7010 & ASR A1. 3 nicht eingehalten werden?
Fehlender Arbeitsschutz im Unternehmen kann nicht nur schwere Folgen im Sinne von Unfällen bedeuten, sondern auch Bußgelder nach sich ziehen. Bei fehlerhaften und mangelnden Arbeitssicherheitsmaßnahmen sowie bei unzureichender Kennzeichnung von Gefährdungen sieht die Arbeitsstättenverordnung verschiedene Geldstrafen vor. Wenn zum Beispiel keine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt wurde, wird ein Bußgeld von 3.000 Euro fällig. Wird ein Notausgang nicht richtig kenntlich gemacht, kostet das bis zu 2.000 Euro Strafe.
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Sicherheitszeichen sind ein großer Faktor im Arbeitsschutz und müssen unbedingt mit allen Mitarbeitenden besprochen werden. Darüber hinaus bilden Gefährdungsbeurteilungen die Grundlage für die Anwendung von Sicherheitszeichen. Wusstet ihr, dass ihr Gefährdungsbeurteilungen und Unterweisungen zur Arbeitssicherheit auch online durchführen könnt?
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